Weekly Recap: Fußballtransfer mit Krypto, NFT auf IG, Kaffee und Bitcoin
51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.
Diese Woche weht ein leiser Wind bei den wichtigsten Kryptowährungen im Jahr 2022 – die Kurse scheinen sich zu stabilisieren. Ein wirklicher Trader gibt sich damit aber nicht zufrieden. Der Bitcoin pendelt nach wie vor bei rund 23.000 US-Dollar – letztes Jahr um diese Zeit sah das anders aus. Wir haben uns auf die Suche nach den Gründen der Lethargie in den Krypto-Sphären begeben.
FC Barcelona kauft Spieler mit Bitcoin
Es regnet Geld – zumindest Digitales: Der spanische Spitzenklub FC Barcelona hat sich von Anteilen einer Tochtergesellschaft getrennt und rund 100 Millionen Euro einkassiert.
Die Katalanen verkauften 24,5 Prozent des Unternehmens „Barca Studios“ an die Plattform „socios.com“. Socios ist ein altbekannter Player im Krypto-Game und hat sich durch die Kryptowährung Chiliz (Hier können Sie Chiliz kaufen). Andere große Klubs wie Juventus Turin, Paris St. Germain und Manchester City arbeiten ebenfalls mit der Plattform zusammen.
Für die 100 Millionen Euro bekommt die Blockchain-Firma von Gründer Alexandre Dreyfus 24,5 Prozent an der FC-Barcelona-Tochter. Ziel ist vor allem, den Digital-Content in Richtung Web3 und NFTs zu entwickeln – ein Bereich, der zuletzt stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
NFTs und Instagram. Bald eins?
Kennen Sie noch die CryptoKitties? Diese bunten Katzen, die den NFT-Hype auslösten und etliche Early Adopter zu reichen Menschen machten? Jetzt geht es um Flow. Die Blockchain wurde eigens von Dapper Labs aus Kanada, also den Machern der CryptoKitties, gemacht, um eine Basis für immer neue NFT-Projekte zu schaffen. Mittlerweile läuft auch der NFT-Hit NBA Top Shot auf Flow, und das auf Blockchain-Games spezialisierte Krypto-Unicorn Animoca Brands ist ebenfalls Partner.
But now it’s getting bigger – es wurde eine namhafte Partnerschaft bekannt gegeben und zwar mit der Meta-Tochter Instagram. Künftig sollen Nutzer:innen ihre Dapper-Wallet mit ihrem Instagram-Profil verknüpfen können, um dann ihr NFTs (z.B. als Profilbild) im eigenen Instagram-Account anzeigen zu können. Die neue Funktion soll bereits diesen Monat ausgespielt werden.
Starbucks liebt Kryptowährungen
Ach ja, wir lieben doch alle den überteuerten Starbucks-Kaffee. Aber Starbucks macht nicht nur guten Kaffee, sondern ist auch im Kryptosektor sehr aktiv. Nun gab der CEO Howard Schultz bekannt, dass ein neues Web-3-Reward-Programm gestartet wird, um die Kundenbindung weiter zu intensivieren.
Insbesondere auf die Gen Z zielt die Krypto-Initiative ab. So hatte Starbucks bereits im April bekanntgegeben auch auf NFTs setzen zu wollen. Zum Reward-Programm zählen sich mittlerweile rund 27 Millionen Nutzer. Bezahlen kann man allerdings noch nicht mit Bitcoin in den Cafes.