Comeback für die Kryptoszene – auch in Davos
51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.
Nach einer Pause feiert der CryptoSummit.ch heute, Montag, sein Comeback. Im Rahmen des diesjährigen Weltwirtschaftsforums in Davos lädt auch die Kryptoszene wieder zum hochkarätigen Stelldichein.
Heute in Zürich (Hyatt Circle Convention Center) und am 20. Jänner in Davos (Hotel Europa) dreht es sich um Technologie, Investments und die jüngsten Entwicklungen an den Kryptobörsen. Naturgemäß ist einer der Haupt-Diskussionspunkte, wie die Handelnden das Vertrauen der Investoren nach der FTX-Pleite wieder in Kryptowährungen und die ganze Szene herstellen können.
Die Speakerliste kann sich sehen lassen: Charles Hoskinson (Co-Founder Cardano) ist ebenso in der Schweiz auf dem Podium wie Yoni Assia (Founder und CEO von etoro), Wolfgang Berger (CTO IBM Deutschland) oder Christian Rau (Vice-President Mastercard). Alle auf Einladung und unter der Schirmherrschaft von Olga Feldmeier, Co-Founder und Board-Chairwoman, Smart Valor.
In dem Bestreben, nach Schreckensnachrichten über große Pleiten sowie dem langen Bärenmarkt das Thema Krypto wieder mainstream-tauglich zu machen, stehen die Karten nicht so schlecht: Erst unlängst äußerte sich wie berichtet ein Analyst des World Economic Forums positiv über die Zukunft der Kryptotechnologie nach dem „Horrojahr 2022“.
Rückenwind bekommt aber der CryptoSummit noch viel mehr von der aktuellen Marktlage: Seit mehr als 2 Monaten erreichte der Bitcoin wieder ein Niveau von über 20.000 $! Und zwar sogar deutlich. Generell ist die Stimmung ausgezeichnet – und zeitigt mitunter Sprünge, die an die frühen Goldgräbertage der Kryptowährungen erinnern: Solana SOL +40% in 7 Tagen!
Aktuell:
- Bitcoin-Kauf: € 19.265 (+19,0%/7d)
- Ethereum-Kauf: € 1.427 (+15,1%/7d)
- BNB-Kauf: € 276 (+5,5%/7d)
Wir können davon ausgehen, dass es sich die versammelte Krypto-Prominenz in der Schweiz nicht nehmen lassen wird, knackige News für den Markt zu kommunizieren. Und das wird der guten Stimmung an den Märkten zumindest voerst keinen Abbruch tun.