Chainlink (LINK) kaufen: Schnittstelle zwischen Real-Life und Blockchain
51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.
LINK kaufen
Das Wichtigste im Überblick
Neuer Player, der sich sehen lassen kann: Chainlink (LINK). Die Kryptowährung wird erst seit 2020 zum Kauf angeboten, hat aber schon ordentlich von sich reden gemacht. Die Kryptowährung Chainlink ist eine dezentralisierte Blockchain-Middleware, die eine Verbindung zwischen Smart Contracts und externen Datenquellen sein möchte. Bevor Sie die Kryptowährung kaufen, sollten Sie sich einmal mit den besonderen Features vertraut machen.
Das ist Chainlink (LINK)
Klar, beim Kauf von Bitcoin surft man auf der Blockchain und bei Chainlink? Bei Chainlink läuft das Ganze etwas anders. Das Netzwerk versteht sich nämlich als Brücke zwischen Blockchain anderen Payment-Methoden wie PayPal, Visa oder klassischen Finanzinstituten. Das System setzt auf intelligente Verträge – oder auch im Krypto-Schnack Smart Contracts genannt – die über viele sogenannte Chainlinks Daten aus verschiedenen Quellen abtragen. Und Chainlink hat einen Big Player am Start: Oracle stellt nämlich die Middleware für das Netzwerk. Die Verbindung aus On-Chain Komponenten der Blockchain und Off-Chain Komponenten wie Datenbanken wird hier perfektioniert.
Chainlink (LINK) kaufen
Der aktuelle Kurs von Chainlink (LINK) kann sich durchaus sehen lassen und ist in den letzten Monaten ordentlich in Richtung Spitze geklettert. Um Chainlink zu kaufen, müssen Trader sich bei gängigen Kryptobörsen wie Coinbase anmelden, eine digitale Geldbörse eröffnen und können dann mittels Einzahlung oder aber Tausch von anderen Kryptowährungen das neuartige digitale Asset kaufen. Chainlink wird mittlerweile auf über 20 bekannten Exchanges gehandelt – und es ist noch Luft nach oben.
Klein, aber oho
Das Hauptproblem bei Smart Contracts ist, dass sie nicht mit externen APIs oder traditionellen Banksystemen interagieren können, ohne eine zentralisierte Lösung eines Drittanbieters zu verwenden. Um dieses Problem zu lösen, hat das Chainlink-Team die dezentrale Chainlink-Plattform geschaffen, die sich nahtlos in diese externen Datenquellen integrieren lässt.
Das Netzwerk wurde gegründet, um die Art und Weise der Nutzung von Smart Contracts zu ändern. Denn bei Chainlink zählt vor allem Privatsphäre und Sicherheit innerhalb der intelligenten Verträge. LINK-Token werden verwendet, um die Betreiber der sogenannten Nodes im Netzwerk zu bezahlen, die die notwendigen Rechenaufgaben durchführen, um Smart Contracts zu erleichtern.
Fazit: Big Player oder nicht?
Der Kauf von Chainlink (LINK) könnte sich in Zukunft als durchaus lukrativ erweisen. Die Kryptowährung löst ein Dilemma und bleibt dabei dem Grundgedanken der digitalen Assets treu – nämlich dem der Dezentralisierung. Chainlink setzt darauf, als Schnittstelle zwischen der realen Welt und dem Krypto-Universum zu fungieren. Hierbei könnte LINK es schaffen, ein dezentraler Mittelsmann zwischen Finanzinstituten und Krypto-Abwicklungen zu sein.