Pizza Hut integriert Zahlungen mit Bitcoin und Co. in Venezuela
Eine Pizza Calzone, bitte! Das macht dann 0,00035 Bitcoin. So oder so ähnlich können Pizza-Bestellungen bei der bekannten Restaurant-Kette Pizza Hut im lateinamerikanischen Venezuela bald aussehen. Als einer der ersten Fast-Food-Riesen integriert das Unternehmen Zahlungen mit den besten Kryptowährungen aus dem Jahr 2021 für den leckeren Teig mit Belag.
CryptoBuyer x Pizza Hut
In einem Tweet gibt der Krypto-Dienstleister CryptoBuyer bekannt, in Pizza Hut-Geschäften in Venezuela nun das digitale Geld als Zahlungsmittel für Speisen und Getränke anzunehmen. Das Start-Up war bereits in der Vergangenheit der Treiber der Kryptoisierung in Venezuela. Mit Erfolgen wie dem Start seines ersten Bitcoin-Satellit-Node, der Installation von Bitcoin-Geldautomaten und der Zusammenarbeit mit mehreren berühmten Einzelhändlern fing es an und könnte nun international tätig werden – denn Pizza mag schließlich jeder.
¡Venimos con buenas noticias! Seguimos creciendo y trabajando en ampliar tus opciones de pago en #Criptomonedas.Estamos contentos de anunciar nuestra más reciente alianza con #PizzaHutVenezuela Desde hoy puedes compartir en familia y pagar con #Bitcoin #XPT #Dash #CryptobuyerPay pic.twitter.com/fawzIgoBCl
— Cryptobuyer (@cryptobuyer) November 27, 2020
auf deutsch: Wir haben gute Nachrichten! Wir sind dabei, die Optionen zur Krypto-Zahlung zu vergrößern. Wir sind sehr froh darüber, euch erzählen zu können, dass wir dahingehend nun mit Pizza Hut Venezuela zusammenarbeiten. Seit heute könnt ihr mit Bitcoin, XPT, Dash und weiteren Kryptowährungen über CryptoBuyer bei Pizza Hut bezahlen.
In der Hauptstadt Caracas, Maracay, Maracaibo und Barquisimeto können Pizza-Freunde nun über CryptoBuyer mit einer Vielzahl an digitalen Währungen bezahlen. Der italienische Gaumenschmaus kann mit nicht nur mit Bitcoin (BTC) gekauft werden, der Kauf ist auch mit Litecoin (LTC), Dash und Tether (USDT) möglich.
Kurs-Calzone?
Nachdem Investoren Ende letzter Woche kurz der Atem stockte, als die Kurse wieder nach unten sprinteten, gab es in den letzten 48 Stunden wieder Grund zum Aufatmen: Nicht nur der Bitcoin-Kurs, auch der Kauf von Ripple scheint sich weiterhin zu lohnen. Die Kurs-Tabelle stabilisiert sich zunehmend, ob das Pizza-Announcement schuld daran ist, lässt sich nur spekulieren. Schmecken tut jedenfalls beides, Pizza und die Kurs-Entwicklungen!