Bitcoin hebt ab, NFTs vor ersten Gaming-Hürden

Wer derzeit einen Bitcoin kaufen möchte, muss mehr als 60.000$ berappen; der Ethereum-Kauf steht bei mehr als 3.700$, und Binance Coin traden ist ab 470$ möglich.

Aber nicht nur an den Kryptobörsen herrscht Hochstimmung. Auch so mancher HODLER hat Grund zur Freude. Ganz besonders, wenn die Bitcoin-Bestände im großunternehmerischen Ausmaß vorhanden sind: So hat das „Bitcoin Magazine“ vorgerechnet, dass Tesla mit der Politik, einen Teil seines Vermögens in BTC anzulegen, bereits mehr als 1 Mrd. US-$ (!) zusätzlich verdient hat.


Auch abseits der klassischen Kryptowährungen ist viel Bewegung in der Branche: Wie soeben bekannt wurde, plant die Valve Corporation, sämtliche Spiele, die Blockchain-Technologie beinhalten und Kryptowährungen oder NFTs integrieren, von seiner mächtigen Plattform Steam zu verbannen.

Das wird einen gehörigen Rrrrums in der Gaming Szene machen, da Steam marktdominierend ist: 2020 wurde ein Rekord von 20 Millionen gleichzeitig auf der Plattform befindlichen Usern registriert!

Und Steam-Konkurrent Epic Games? CEO Tim Sweeney twitterte am Wochenende nicht ganz so restriktiv:

Der Hype um NFTs in Games schein sich etwas einzupendeln und ein engeres regulatorisches Korsett zu bekommen. Das Thema bleibt aber heiß – und eine große Wachstumshoffnung für die ganze Branche.

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Sascha Bém
Sascha Bém
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