Anti-Krypto? Nö. Bank of America äußert sich positiv zu DeFi und NFT

Na immerhin optimistisch: In einem neuen Bericht der Bank of America heißt es, der Bankenriese sei gut gestimmt gegenüber digitalen Vermögenswerten und der Blockchain-Technologie.

Es geht voran

Die Bank of America hat bereits vor drei Monaten eine eigene Krypto-Gruppe gegründet und scheint jetzt mit den PR-Maßnahmen zu beginnen: Die Bank äußert sich erstmal positiv gegenüber digitalen Assets wie zum Beispiel dem Kauf von Bitcoin.

In ihrer Berichterstattung hebt die Bank Unternehmen von Zahlungsanbietern und Banken über Versorgungsunternehmen bis hin zu Mediengiganten hervor. Candace Browning, Leiterin des globalen Research bei BofA Securities, sagte am Montag in einem Interview in der Bloomberg TV-Sendung “Surveillance”:

“Wenn man sich die Zahl der Unternehmen ansieht, die Krypto in ihren Gewinnaufrufen erwähnen, ist dies von etwa 17 im letzten Jahr auf etwa 147 im letzten Quartal gestiegen. Dies ist nicht mehr nur Bitcoin, das sind digitale Assets und es schafft ein ganzes Ökosystem aus neuen Unternehmen, neuen Möglichkeiten und neuen Anwendungen.”

Der Sektor scheint mittlerweile zu groß, um ihn zu ignorieren 😉

NFTs – still there.

Der Bericht der Bank of America unterstreicht das Potenzial von Smart-Contract-Plattformen wie Ethereum für die Bereitstellung einer Reihe von Dienstleistungen und Funktionen. Smart Contracts sind Code-Bits, die bestimmte Anweisungen ausführen, und sie sind entscheidend für die Nutzung von dApps und DeFi.

Der Bericht verweist auch auf das jüngste Wiederaufleben des NFT-Marktes, auf dem der führende Marktplatz OpenSea im August und September ein monatliches Handelsvolumen von mehr als 3 Milliarden US-Dollar verzeichnete. NFTs sind Token, die verwendet werden können, um das Eigentum an digitalen Gegenständen zu repräsentieren. Hier finden Sie alles Wissenswerte – in unserem NFT FAQ.

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Lisa Gröning
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