Bitpanda: Play the Dip – neue Services für Hodler
Ein laues Mailüfterl (Wienerisch für: leichter Wind) weckt die tief deprimierten Kryptogeister. Bitcoin-Kauf mit 27.725 € im 7d-Plus (4%), Ethereum-Kauf bei 1.853 € wenigstens nicht mehr im Absturz, BNB-Kauf mit 284 € sogar im bemerkenswerten Wochenplus von 18%!
Aber Momentaufnahme. Machen wir uns nichts vor, wir sind an den Kryptobörsen noch immer mitten in einem Tal, so tief wie seit Sommer 2021 nicht mehr. Und nachdem es „Buy the dip“ und nicht „Sell the dip“ heißt, haben die geschätzten Hodler unter unseren LeserInnen wohl anderes im Sinn, als ihre Assets jetzt zu verkaufen.
Wenn man die eigenen Bestände also nicht anrühren möchte, bietet sich Staking an. Bitpanda, die renommierte Wiener Kryptobörse mit Wertpapierhandel- und Bankenlizenz, hat nun ebenfalls dieses „Zinssystem“ der Blockchain als Service gelauncht: Technisch ist das die Teilnahme an Transaktionsvalidierung in Proof-of-Stake-Blockchains, wofür der User wöchentliche Rewards erhält.
Zeitlich ist die Teilnahme ausgesprochen flexibel, es bedarf weder Warm-up-Fristen bis zum Generieren der ersten Rewards, noch Lock-in-Fristen – die Assest bleiben stets verfügbar.
Staking ist nur bei Proof-of-Stake-Protokollen möglich, es bieten sich daher bei Bitpanda Assets wie Cardano, Solana, Tezos oder Polkadot an. Der „Zinssatz“ variiert und wird in der App jeweils zum Wert aktuell dargestellt.
Apropos App: Bitpanda hat soeben noch ein Feature vom Stapel gelassen. Die Bitpanda Card kann jetzt mit ungefähr 3 Klicks dem Apple Wallet hinzugefügt werden. Die Debitkarte (keine Ausgaben auf Pump) ist dann via Apple Pay überall verwendbar, wo VISA (und NFC) akzeptiert wird.
In der App werden die Main Assets für Zahlungen festgelegt. Das können Kryptowährungen genauso sein wie Edelmetalle oder Aktien – alles, was im Bitpanda-Account hinterlegt ist.
Natürlich geht die Transaktion nicht direkt an den Verkäufer. Im Moment des Bezahlvorgangs wird das gewählte Asset in EUR umgewandelt und vom EUR Fiat Wallet des Users abgebucht. Es findet also quasi App-intern ein Wechselvorgang statt. Die Gebühr für diese Nicht-Euro-Transaktionen ist daher auch je nach BEST-VIP-Level nur bedingt vernachlässigbar: 0,25 % bis 2,5 %.