Checkout.com: Milliardenoffensive – auch in Richtung Web 3.0 und Krypto
51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.
Diese Kundenliste kann sich sehen lassen. Sie beinhaltet E-Commerce- und Technologieunternehmen wie Netflix, Farfetch, Grab, NetEase, Pizza Hut, Shein, Siemens und Sony sowie Fintech-Unternehmen wie Klarna, Revolut, Qonto und WorldRemit. Und als Draufgabe noch ungefähr die Hälfte der weltweit größten Kryptobörsen (darunter Coinbase, Crypto.com, FTX und Moonpay).
Checkout.com it is! Der Anbieter von cloudbasierten Zahlungslösungen ermöglicht und vereinfacht mit seinen 1.700 Mitarbeitern und 19 Niederlassungen weltweit Online-Zahlungen für große, internationale Händler. Checkout.com ist eines der wenigen Unternehmen, das in den USA eine echte End-to-End-Zahlungsabwicklungsplattform anbieten kann. Außerdem ist Checkout.com einer der einzigen Anbieter in den USA, der eine vollständig cloudbasierte Plattform anbietet, die direkt mit lokalen Netzwerken in den wichtigen Regionen und mit allen wichtigen alternativen Zahlungsmethoden verbunden ist.
Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr 2021, in dem Transaktionen im Wert von hunderten Milliarden US-Dollar abgewickelt wurden (auch schon mit den besten Kryptowährungen 2022), konnte das Unternehmen soeben den Abschluss seiner Serie-D-Finanzierungsrunde im Wert von einer Milliarde US-Dollar bekanntgeben.
Damit erreicht Checkout.com eine Bewertung von 40 Milliarden US-Dollar.
Zu den Hauptinvestoren gehören Altimeter, Dragoneer, Franklin Templeton, GIC, Insight Partners, die Qatar Investment Authority, Tiger Global, der Oxford Endowment Fund und ein weiterer US-Investor.
Zukunftsthema Web 3.0
Diese Vision eines dezentralen Internets hat große Vorteile in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und Zuverlässigkeit gegenüber dem jetzigen www. Ermöglich würde es durch eine Verknüpfung und dezentrale Verteilung von Daten über Netzwerke hinweg, die mit dezentralen Protokollen betrieben werden. Die Blockchain spielt dabei eine tragende Rolle.
Und hier sieht Checkout.com ganz deutlich einen Zukunftsmarkt. Aus der offiziellen Presseaussendung:
Es wird erwartet, dass der globale E-Commerce-Markt das Wachstum des traditionellen Handels weiterhin übertreffen wird – insbesondere durch neue Technologien wie Kryptowährungen und NFTs. Checkout.com will seine Position im Web 3.0-Bereich daher weiter festigen. Die Zahlungssysteme des Unternehmens versorgen bereits Börsen, die fast 80 Prozent des weltweiten Krypto-Handelsvolumens repräsentieren. Die modularen Produkte und die robuste Plattform sind auch bei Fan-Token-Anbietern wie Socios.com und Blockchain-basierten Wallets wie Novi von Facebook beliebt.
Derzeit testet das Unternehmen neue Abwicklungsmöglichkeiten von Händler-Transaktionen mit digitalen Währungen. Das könnte auch für die Krypto-Branche einiges in Bewegung bringen. Für Guillaume Pousaz, Gründer und CEO von Checkout.com, bleibt ihr Business aber dasselbe: „Im Kern helfen wir Händlern dabei, die Komplexität des weltweiten Geldverkehrs zu bewältigen, unabhängig davon, ob sie in Fiat-Währung arbeiten oder Web3 und die Blockchain nutzen.“