Coinpanion-CEO Valtingojer: "Vielen Inverstoren fehlt das Know-how, ihr Portfolio über Bitcoin hinaus zu diversifizieren"
Vor wenigen Tagen ereilte uns eine Pressemeldung, wonach sich der „digitale Vermögensmanager für Kryptowährungen“ aus Wien namens Coinpanion ein Pre-Seed Investment von insgesamt 330.000 € sichern konnte. Anlass genug, dass sich der Krypto-Monitor wiederum gleich ein Exklusiv-Interview mit dem CEO Alexander Valtingojer sicherte.
Hier scheint ein neuer Anbieter bald den Markt zu betreten für alle, die Bitcoin kaufen oder in Ethereum & Co. investieren möchten.
Krypto-Monitor: Ihr nennt euch „digitaler Vermögensmanager für Kryptowährungen“. Heißt das, ihr verwendet automatisierte, maschinelle Trades? Quasi ein Superfund für Krypto-Assets?
Alexander Valtingojer: Genau – wobei wir uns nicht nur als automatisiertes Trading-System sehen, sondern als umfassende Portfolioverwaltung. Vielen Inverstoren fehlt das Know-how, ihr Portfolio über Bitcoin hinaus zu diversifizieren und dieses dann auch richtig zu verwalten. Wir helfen unseren Kunden dabei, die richtige Auswahl zu treffen und so einfach wie möglich von der neuen Assetklasse zu profitieren.
Krypto-Monitor: Wie oft beziehungsweise wie schnell reagieren die Portfolios der Kunden auf Marktbewegungen?
Alexander Valtingojer: Die Kryptowährungen in unserem Portfolio werden mit Hilfe eines hauseigenen Trend-Trading-Systems gehandelt. Dabei ist es sehr unterschiedlich wie oft wir handeln. Manchmal machen wir mehrere Trades pro Tag und manchmal sitzen wir eine ganze Woche nur still. Im Schnitt ist es ungefähr ein Trade pro Tag.
Krypto-Monitor: Auf wie viele Kryptowährungen greift ihr für eure Portfolios zu?
Alexander Valtingojer: In unserem aktuellen Portfolio halten wir sieben Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum, Chainlink, Cardano, EOS und Tezos. Dies Zusammensetzung ist aber alles andere als in Stein gemeißelt und wird monatlich von unserem Team analysiert. Es kann also gut sein, dass wir weitere Kryptowährungen in unser Portfolio aufnehmen, oder bestimmte auch rausfallen. Neben fundamentale Eigenschaften müssen die Assets auch ein Mindest-Marktkapitalisierung und -Volumen haben.
Krypto-Monitor: Kooperiert ihr mit einer Kryptobörse oder bezieht ihr von mehreren Exchanges?
Alexander Valtingojer: Wir kooperieren mit der Kryptobörse Kraken. Uns war es wichtig, dass wir nur mit einer in der EU regulierten Börse eine Partnerschaft eingehen. Kraken ist dabei eine der wenigen Player, die die Bestimmungen einhält und den nötigen Umfang an Kryptowährungen für unsere Portfolios bietet.
Krypto-Monitor: Was ist die Mindestsumme bzw. Mindestdauer für ein Investment?
Alexander Valtingojer: Aktuell haben wir eine Mindestinvestmentsumme von 1.000 Euro. Wir sind bestrebt, diese zukünftig deutlich herabsetzen zu können. Der Sparplan wird voraussichtlich mit 50 Euro monatlich starten, setzt aber ein Einmal-Investment von mindestens 1.000 Euro voraus.
Krypto-Monitor: Ihr sprecht von „versicherten Kundeneinlagen“ – womit besichert?
Alexander Valtingojer: Wir haben eine eigene IT- und Haftpflicht-Versicherung abgeschlossen, die es uns ermöglicht, im Ernstfall, wie zum Beispiel eines Hacks, unsere Kunden entsprechend zu entschädigen. Diese Versicherungssumme wird dabei laufend an den Assets Under Management angepasst, sodass diese vollständig gedeckt sind.
Krypto-Monitor: Ab wann kann man investieren? Welche Produkte wird es zu Beginn geben?
Alexander Valtingojer: Am 20. Juli 2020 haben wir unsere Private Beta gestartet, die es einer auserwählten Gruppe von Investoren bereits ermöglicht, in das Coinpanion Portfolio zu investieren. Dadurch gelang es uns bereits sechsstellige Einlagen zu verzeichnen. Die Open Beta ist für Ende 2020 geplant – genaue Informationen folgen noch. Zu Beginn wird lediglich ein von uns aktiv gemanagte Portfolio samt Web App und Mobile Angeboten. Es werden Euro und Crypto Einzahlungen entgegengenommen.
Krypto-Monitor: Wird es Vertriebspartner geben?
Alexander Valtingojer: Aktuell befinden wir uns noch in der limitierten Private Beta – Wir verkündigen aber bald ein eigenes Referral Programm, mit dem unsere Kunde ihre Freunde zu Coinpanion einladen können und beidseitig von der Einlage profitieren. Unser Ziel ist es Coinpanion tranchenweise Richtung Open Beta zu bringen.
Hier scheint ein neuer Anbieter bald den Markt zu betreten für alle, die Bitcoin kaufen oder in Ethereum & Co. investieren möchten.
Krypto-Monitor: Ihr nennt euch „digitaler Vermögensmanager für Kryptowährungen“. Heißt das, ihr verwendet automatisierte, maschinelle Trades? Quasi ein Superfund für Krypto-Assets?
Alexander Valtingojer: Genau – wobei wir uns nicht nur als automatisiertes Trading-System sehen, sondern als umfassende Portfolioverwaltung. Vielen Inverstoren fehlt das Know-how, ihr Portfolio über Bitcoin hinaus zu diversifizieren und dieses dann auch richtig zu verwalten. Wir helfen unseren Kunden dabei, die richtige Auswahl zu treffen und so einfach wie möglich von der neuen Assetklasse zu profitieren.
Krypto-Monitor: Wie oft beziehungsweise wie schnell reagieren die Portfolios der Kunden auf Marktbewegungen?
Alexander Valtingojer: Die Kryptowährungen in unserem Portfolio werden mit Hilfe eines hauseigenen Trend-Trading-Systems gehandelt. Dabei ist es sehr unterschiedlich wie oft wir handeln. Manchmal machen wir mehrere Trades pro Tag und manchmal sitzen wir eine ganze Woche nur still. Im Schnitt ist es ungefähr ein Trade pro Tag.
Krypto-Monitor: Auf wie viele Kryptowährungen greift ihr für eure Portfolios zu?
Alexander Valtingojer: In unserem aktuellen Portfolio halten wir sieben Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum, Chainlink, Cardano, EOS und Tezos. Dies Zusammensetzung ist aber alles andere als in Stein gemeißelt und wird monatlich von unserem Team analysiert. Es kann also gut sein, dass wir weitere Kryptowährungen in unser Portfolio aufnehmen, oder bestimmte auch rausfallen. Neben fundamentale Eigenschaften müssen die Assets auch ein Mindest-Marktkapitalisierung und -Volumen haben.
Krypto-Monitor: Kooperiert ihr mit einer Kryptobörse oder bezieht ihr von mehreren Exchanges?
Alexander Valtingojer: Wir kooperieren mit der Kryptobörse Kraken. Uns war es wichtig, dass wir nur mit einer in der EU regulierten Börse eine Partnerschaft eingehen. Kraken ist dabei eine der wenigen Player, die die Bestimmungen einhält und den nötigen Umfang an Kryptowährungen für unsere Portfolios bietet.
Krypto-Monitor: Was ist die Mindestsumme bzw. Mindestdauer für ein Investment?
Alexander Valtingojer: Aktuell haben wir eine Mindestinvestmentsumme von 1.000 Euro. Wir sind bestrebt, diese zukünftig deutlich herabsetzen zu können. Der Sparplan wird voraussichtlich mit 50 Euro monatlich starten, setzt aber ein Einmal-Investment von mindestens 1.000 Euro voraus.
Krypto-Monitor: Ihr sprecht von „versicherten Kundeneinlagen“ – womit besichert?
Alexander Valtingojer: Wir haben eine eigene IT- und Haftpflicht-Versicherung abgeschlossen, die es uns ermöglicht, im Ernstfall, wie zum Beispiel eines Hacks, unsere Kunden entsprechend zu entschädigen. Diese Versicherungssumme wird dabei laufend an den Assets Under Management angepasst, sodass diese vollständig gedeckt sind.
Krypto-Monitor: Ab wann kann man investieren? Welche Produkte wird es zu Beginn geben?
Alexander Valtingojer: Am 20. Juli 2020 haben wir unsere Private Beta gestartet, die es einer auserwählten Gruppe von Investoren bereits ermöglicht, in das Coinpanion Portfolio zu investieren. Dadurch gelang es uns bereits sechsstellige Einlagen zu verzeichnen. Die Open Beta ist für Ende 2020 geplant – genaue Informationen folgen noch. Zu Beginn wird lediglich ein von uns aktiv gemanagte Portfolio samt Web App und Mobile Angeboten. Es werden Euro und Crypto Einzahlungen entgegengenommen.
Krypto-Monitor: Wird es Vertriebspartner geben?
Alexander Valtingojer: Aktuell befinden wir uns noch in der limitierten Private Beta – Wir verkündigen aber bald ein eigenes Referral Programm, mit dem unsere Kunde ihre Freunde zu Coinpanion einladen können und beidseitig von der Einlage profitieren. Unser Ziel ist es Coinpanion tranchenweise Richtung Open Beta zu bringen.