Der ETH-Spot-ETF kommt!

51 % der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie das hohe Risiko, Ihr Geld zu verlieren, eingehen können.

Gestern haben wir uns an dieser Stelle recht weit aus dem Fenster gelehnt und den nahenden ETH-Spot-ETF als Ursache für den Ethereum-Kurs-Hype angeführt. Und tatsächlich: wenige Stunden später war es so weit: die US-Börsenaufsicht SEC hat mehreren Anträgen, ein solches Asset zu listen stattgegeben!

Wie berichtet ist es eine Reihe schwergewichtiger Finanzdienstleister, die sich darum bemühen, bei der Nummer zwei der Kryptowährungen das Erfolgsmodell des Bitcoin-Spot-ETFs zu kopieren: Grayscale, Bitwise, Fidelity, VanEck, Ark/21Shares, Franklin Templeton, Invesco Galaxy und natürlich BlackRock.


Technisch hat die SEC vorerst nur zu „19b“-Anträgen grünes Licht gegeben, einer Absichtserklärung. Das Durchwinken der folgenden „S1“-Anträge zum tatsächlichen Börsengang dürfte aber nur mehr Formsache sein.

Dass der Ethereum-Kurs an den Kryptobörsen nach dem Riesenplus der vergangenen Woche (+26%) nun etwas abkühlt, deutet darauf hin, dass der Spot-ETF-Hype bereits eingepreist ist. Das betrifft die kurzfristige Betrachtungsweise.

Langfristig sind jetzt die Schleusen offen, institutionelles Kapital in Richtung ETH fließen zu lassen. Das hat im Falle des BTC-Spot-ETF mehr als 200 Milliarden US-Dollar bewegt und den Bitcoin unverrückbar als Bestandteil der Finanzwelt einzementiert. Das wird wohl bei Ethereum nicht anders laufen und auch den Kurs langfristig stützen.

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Sascha Bém
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